Das Projektbüro Kultur konzipiert und realisiert Kunst- und Musikfestivals im öffentlichen Raum, entwickelt überraschende kulturelle Formate, bespielt neue Räume und initiiert Begegnungen mit zeitgenössischen Kunstformen.
Die Veranstaltungen des Projektbüros Kultur stehen für künstlerische Qualität und sind offen für alle. Mit bis zu 550.000 Gästen pro Jahr gehören sie zur kulturellen DNA der Stadt Nürnberg und werden in ihrer Einzigartigkeit international wahrgenommen. Ziel des Projektbüros Kultur ist es, mit den von ihm konzipierten und realisierten Projekten nachhaltig und langfristig Kultur im Herzen der Stadtgesellschaft des 21. Jahrhunderts zu verankern und im interdisziplinären Zusammenspiel regionaler, nationaler und internationaler Akteur*innen Kunst und Gestaltung auch als aktives und lustvolles Prinzip zu vertreten.
Das Projektbüro Kultur ist als Stabstelle im Geschäftsbereich Kultur der 2. Bürgermeisterin angesiedelt. In Büroräumen im Dach des Rathauses am Hauptmarkt in Nürnberg arbeitet ein festes Team von zehn Expert*innen aus Kunst und Kultur, Management und Verwaltung unter Leitung von Dr. Elisabeth Hartung daran, dass das Besondere der Nürnberger Veranstaltungen erhalten bleibt und Neues Raum erhält. Unterstützt in der Festivalsaison und bei neuen Projekten von Hunderten von freien Mitarbeiter*innen, Praktikant*innen und Helfer*innen und im engen Zusammenspiel mit allen Referaten und Sicherheitsbehörden der Stadt Nürnberg sorgt das Projektbüro dafür, dass die Veranstaltungen von hoher Qualität, attraktiv und sicher sind.
Zum Portfolio des Projektbüros gehört auch die Finanzierung und die Einwerbung von Drittmitteln, Spenden und Sponsoring. Das Projektbüro schließt Allianzen mit der regionalen Wirtschaft und erarbeitet neue Modelle der Finanzierung wie digitales Spenden, damit Kultur für alle von Vielen solidarisch auch mit kleinen Beiträgen weiterhin ermöglicht wird.
Rainer Pirzkall ist als Experte für Weltmusik für die Konzeption und Realisierung des Bardentreffens zuständig. Er liebt es, sich über Musik auszutauschen und gibt verschiedensten Kulturen eine Bühne. Morgens betritt er gut gelaunt mit einem „Good Morning People“ das Büro.
Diana Meisel verantwortet jedes Jahr mit viel Hingabe und Intuition das umfangreiche Programm der Stadt(ver)führungen. Feedback und stetige Verbesserung sind ihr genauso wichtig wie Nachhaltigkeit bei der Projektplanung und klare Konzeptionen. Deshalb sind auch die Themen Graphik und Social Media bei ihr in besten Händen.
Barbara Schwesig bringt mit Feinsinn und Gespür neue Kulturformate wie „Mauerblümchen – Festival zur Widerstandfähigkeit“ zum Leben. Kenntnisreich, sorgsam und erfahren betreut sie die Bereiche Sponsoring und Spenden und die Pressearbeit. Bei ihrer Arbeit ist ihr Respekt und Offenheit besonders wichtig. Sie ist Yogaseele, Ruhepol und wandelndes Archiv.
Maike Renner ist für die Formate Klassik Open Air und Stars im Luitpoldhain zuständig. Auf Augenhöhe zu kommunizieren ist ihr bei der Kooperation mit allen Akteur*innen besonders wichtig. Im Projektbüro ist sie auch die Frau für Themen rund um Nachhaltigkeit und Veranstaltungshelfer*innen. Ihren Tee trinkt sie am liebsten aus selbstgetöpferten Tassen.
Friederike Stößel bespielt souverän als Werkstudentin die Social-Media-Kanäle des Projektbüros. Sie ist immer auf dem neuesten Stand aktueller Trends und vertritt selbstbewusst die Generation Z im Projektbüro. Sie trinkt trotz ihrer Tätigkeit im Kulturbereich keinen Kaffee.
Kerstin Pohl unterstützt das Projektbüro bei der allgemeinen Organisation, Buchhaltung, Veranstaltungsorganisation. Sie ist Schnittstelle zur Verwaltung, beherrscht alle notwendigen Tools und geht mit Geduld an die Lösung von Problemen. Sie liebt es für die Kultur tätig zu sein und ist morgens gern als Erste im Büro.
Jörn Kiefer ist studierter Designer und bringt seine vielseitige Expertise in den Bereichen Projektmanagement, Marketingkommunikation, Konzeption und Design aktuell vor allem im Projekt Zukunftsmusik ein. Seine souveräne Handhabung von PR-Themen wird durch eine ebenso beeindruckende Präzision an der Stichsäge ergänzt – ein Beweis dafür, dass bei ihm Kopf- und Handarbeit Hand in Hand gehen.
Die Kunstwissenschaftlerin Stephanie Milling bereichert das Projektbüro mit frischen Perspektiven und großer Leidenschaft. Sie verantwortet zukünftig Die Blaue Nacht und versteht Kultur als Raum für Mut, Experiment und Neuerfindung. Besonders wichtig ist ihr, im großen Ganzen stets auch das Kleine im Blick zu behalten – die feinen Details, die ein Projekt lebendig machen. Stephanie bewegt sich gern außerhalb ihrer Komfortzone und freut sich, wenn andere sich mit ihr auf neue Wege einlassen.
